Die surrealistischen Filmemacher der 1920er bis 1940er Jahre experimentierten mit verschiedenen technischen und ästhetischen Formen, um die Analogien zwischen Traum und Film visuell umzusetzen. Von den heutigen Möglichkeiten digitaler Film- und Videotechniken konnten sie höchstens träumen – jetzt ist es an uns, aus dem Vollen zu schöpfen und das Surreale zuzulassen!
Der Kurzfilmwettbewerb „Bewusst halluzinieren“ lud dazu ein, eigene traumhaft bewegte Bilder einzureichen und die surrealistische Geisteshaltung weiterzutragen – hier sind alle Beiträge versammelt.
BALKONIEN von André Kirchner – Preis der Jury
DIE NSA, DIE STADT UND DER TOD von Alexander Scherer – Platz 1 im Publikums-Voting
I’M SORRY von Andreas Fenske – Platz 2 im Publikums-Voting
CINEMATIC DRIFTER von Julian Weinert – Platz 3 im Publikums-Voting
SEELEND von Annika Hofgesang
TO THE END von Maria Kübeck
BLEACHED AND EXPIRED ON 35MM: ISTANBUL MARCH 2014 – PART I von Sedi Ghadiri
ONE DAY von Martin Fürstenberg
COWBOOTS von Marion Brings
PERCEPTION von Isabell Hacker
REALITY von Nikolai Knoblauch
RABBIT von Sebastian Spohr
SCHATTEN ÜBER DEM LAND von Peder Strux
LENZ – VIDEOFRAGMENTE von Matthias Dürr
VOR FILM von Dana und Lucie Botta